Akademie- & Konzertbüro Richter

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Stand: Sonntag, der 20.06.2010

Konzertbüro Klaus Richter präsentiert:


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TAMAKI KAWAKUBO

Die virtuose Violinistin Tamaki Kawakubo, Silbermedailleninhaberin des Tchaikovsky Violin Wettbewerbes 2002 und Gewinnerin des ersten Preises der „Pablo Sarate International Violin Competition“, ist eine Veteranin der Konzertbühne. Schnell hat sie sich als eine beeindruckende Künstlerin etabliert, die eine meisterhafte Technik und einen Klangweite, die von „samtweich bis ergreifend-dramatisch“ reicht, beherrscht. Sie ist mit führenden Orchestern aufgetreten wie den Los Angeles Philharmonikern, Rochester Philharmonikern, Neapel Philharmonikern und den Detroit, Houston, Fort Worth, Cincinnati, Toledo, Quebec, Baltimore, New York Chamber, San Francisco, Syracuse, North Carolina, Greensboro, Tucson, San Diego, Tacoma, Spokane, Honolulu und den Winnipeg Symphonikern. Nach einer sehr erfolgreichen Zusammenarbeit mit Michael Tilson Thomas und den New World Symphonikern in 2001-02, begann Frau Kawakubo ihre Saison 2002-03 in den Vereinigten Staaten mit den San Francisco Symphonikern und Michael Tilson Thomas bei deren Eröffnungskonzerten.

Sie nahm auch ihre Arbeit mit den El Paso und den Colonial Symphonikern wieder auf und arbeitete mit Larry Rachleff und den Symphonikern II in Chicago. Andere Engagements der letzten Saison hatte sie bei den Toledo Symphonikern, den Knoxville Symphonikern und den Rhode Island Philharmonikern sowie ein Konzert in West Palm Beach. Sie gab auch zahlreiche Konzerte in Spanien und hatte Auftritte in Japan sowohl mit Orchestern als auch mit Konzerten. Frau Kawakubos Saison 2000-01 in den Vereinigten Staaten beinhaltete Auftritte mit den Pacific, Seattle, Hilton Head (SC) und den Indianapolis Symphonikern, den Fresno Philharmonikern und ein Konzert in der Cummer Art Gallery in Jacksonville, Florida. Sie gab außerdem Konzerte in Japan, Litauen, Russland und Schweden. Zudem spielte Frau Kawakubo die Chaconne aus dem Soundtrack von John Corigliano zum Film The real Violin mit dem EOS Orchestra in New Yorks Lehman Center, in Anwesenheit des Komponisten. Im Sommer 2001 trat sie in Konzerten in Guatemala City und Antigua, Guatemala unter der Schirmherrschaft der Japanischen Botschaft in Guatemala auf und wiederholte dies im Sommer 2002. Die letzten Sommer werden durch Frau Kawakubos Kammermusik-Zusammenarbeit mit Christoph Eschenbach beim deutschen „Schleswig-Holstein Musikfestival“ ausgezeichnet. Sie trat mit Maestro Eschenbach bei Chicagos „Ravinia Festival“ auf, in dem sie vormals bereits in der prestigeträchtigen Reihe „Rising Stars“ des Festivals spielte.

Der Chicago Tribune schrieb: „Sie spielte mit großer Beherrschung und Sicherheit, während sie ihren großen Ton mit stets melodischer Art um Eschenbachs athletisches Klavierspiel legte.“ In den letzten Sommern ist sie beim „Blossom Music Festival“ mit dem Cleveland Orchestra unter der Leitung von Jahja Ling aufgetreten, bei New Yorks „Mostly Mozart Festival“ mit Gerard Schwarz, Dirigent und spielte mit den Boston Pops und John Williams. Frau Kawakubo war Gewinnerin des Avery Fischer Career Grant im Jahre 1997. Sie begann ihre Geigenausbildung im Alter von fünf Jahren in Los Angeles. Sie studierte bei Robert Lipsett an der R.D. Colburn School of Performing Arts in Los Angeles und bei Dorothy Delay und Masao Kawasaki an der Julliard School. Zusätzlich zu ihrer Karriere als Solistin studiert sie z.Zt. bei Zakhar Bron an der Musikhochschule Köln. Tamaki Kawakubo spielt die „Cathedral“ Stradivari von 1707, eine Leihgabe der Mandell Collection, Southern California.



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