Akademie- & Konzertbüro Richter
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Pressestimmen" Ihr höchst eigenwilliges Klavierspiel verbindet aussergewöhnliche manuelle Geschicklichkeit mit einem künstlerischen Gestaltungswillen, was ihrer Technik die Wirkung eines Sturmwinds, eines Feuerstroms oder schwebender Leichtigkeit verleiht."
"Bei Patricia Pagny erscheint die höchst virtuose pianistische Technik wie verwachsen mit der interpretierten Musik... So ist Virtuosität nicht gleissende Oberfläche, sondern Ausdrucksmittel"
"Die französische Solistin behandelte den Steinway fast wie einen Hammerflügel, entlockte ihm vor allem im leuchtenden Diskant wundersame Kantabilität, zeichnete die Stimmen in plastischen Schattierungen, verschärfte die Rhythmen, neckte mit scherzhaft verzögerten Synkopen und schuf eine phantasievolle, von innerem Feuer durchglühte Interpretation"
" Ein zweiter Höhepunkt [der Zürcher Festspiele 97] war das Klavierrezital der jungen französischen Pianistin Patricia Pagny, die zwischen zwei berühmten Kolleginnen in Zürich auftreten durfte und romantisches Klavierspiel im besten Sinn geboten hat. Sie ist irgendwo eine Tastenlöwin in der Nähe von Martha Argerich, obwohl knapp dreissig Jahre jung. Sie hat sich bis an die Grenzen gewagt, entgegen allem Gesättigten und Abgesicherten."
"Patricia Pagny zeigt eine sehr attraktive und interessante Persönlichkeit. Ich glaube, dass sie immer mit einem hochgestellten Ideal und Wunschbild spielt. Wir erwarten ihre nächsten Auftritte in Japan."
"Ich war müde, und mir ein weiteres Klaviertalent anzuhören, war das Letzte was ich brauchte. Doch als sie zu spielen begann, setzte ich mich plötzlich auf : Ah, das ist gut ! Sechs Monate später hatte ich die Möglichkeit, sie bei mir in Chicago zu engagieren. Es war sehr erfolgreich !"
"Man wird sicher in Zukunft noch mehr von dieser ausserordentlichen jungen Pianistin hören"
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