Markus Huber
geboren in München, studierte zunächst Klavier und Schulmusik an der Hochschule für Musik in München und absolvierte anschließend ein Studium an der Hochschule für Musik in Wien in den Fächern Dirigieren, Korrepetition, Chorleitung und Gesang, das er mit Auszeichnung abschloss. Von 1975 bis 1982 war er Solist des Tölzer Knabenchores und arbeitete u.a. mit Karajan, Harnoncourt, Levine und Ozawa zusammen. Nach Stationen als Solorepetitor mit Dirigierverpflichtung am Landestheater Detmold und am Opernhaus Chemnitz wurde er am Landestheater Eisenach 2. Kapellmeister und Chordirektor.
Seit 2003 ist Markus Huber Chefdirigent des Westsächsischen Sinfonieorchesters Leipzig und Principal Guest Conductor des bulgarischen Kammerorchesters.
Daneben gastiert er bei verschiedenen Orchestern, darunter 2004 das Chicago Symphonie Orchestra, Detroit Symphonie Orchestra, Utah Symphonie Orchestra, Radiosinfonieorchester Sofia, Varnaer Philharmoniker und Thüringer Symphoniker. Markus Huber ist erster Preisträger des Dirigentenwettbewerbs „Boris Perrenoud“ in Wien.
2005 dirigiert Markus Huber in den Vereinigten Staaten, Türkei, Deutschland, Taiwan und Japan.
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